Balneotherapie
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Die Balneotherapie nutzt die
heilsamen Wirkungen der Inhaltsstoffe des Wassers, wie beispielsweise
Kochsalz, Kohlensäure, Radon, Jod oder Schwefel.
Die Therapie kann in verschiedenen Formen angewandt werden: Bäder,
Moorbäder, Trinkkuren und Inhalationen Sie kann ambulant oder in Kurorten
durchgeführt werden und dient der Rehabilitation nach Krankheit, Unfall oder
Operationen, kann aber auch bei chronischen Krankheiten angewandt werden.
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Da der Körper durch den Auftrieb des Wassers lediglich ein Zehntel seiner
Masse wiegt, entlastet das Bad die Muskeln und Gelenke. Es wirkt
blutdrucksenkend und fördert die Durchblutung. Bewegungen, die unter
normalen Umständen Schmerzen verursachen, können im Wasser oft ohne Probleme
vorgenommen werden, was die Mobilität und Beweglichkeit fördert.
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Neben den Inhaltsstoffen der Heilwässer zeigen auch die weiteren in einer
Kur angewandten naturheilkundlichen Verfahren positive Effekte. Dazu zählen
die Bewegungstherapie, Entspannungsverfahren und eine Umstellung der
Ernährung.
Zu gerne genutzten Badezusätzen zählen:
Baldrian bei Nervosität
Eichenrinde bei Hauterkrankungen, Ekzeme, Hand- und Fußschweiß
Eucalyptus bei Erkältungen mit Husten und Heiserkeit
Fichtennadeln bei Nervosität, Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen
© 2001 Robert Adé
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