Bibliotherapie
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Die Bibliotherapie
arbeitet mit Mitteln des Lyrischen, Epischen und Dramatischen. Die Patienten
werden angeregt, unter Anleitung eines Therapeuten Texte zu verfassen oder
zu lesen und darüber zu sprechen. Inhalte der Texte können z. B. Erlebnisse,
Beschwerden oder auch Fiktion des Patienten sein. |
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Im Schreiben kann eine Konzentrierung von Gedanken, eine Klärung und
Entlastung entstehen. Das Schreiben soll Erlebnisse, Phantasien, Ängste oder
andere Beschwerden ausdrücken und öffentlich machen.
Als bibliotherapeutische Materialien kommen imaginative Literatur (Dichtung
und Fiktion), Schicksalsberichte oder konkrete Problemlösebücher, wobei der
Therapeut die Literatur auswählt.
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Die Ziele der Bibliotherapie bestehen darin, dass sich die
Wahrscheinlichkeit einer positiven kognitiven und emotionalen Veränderung
beim Leser erhöht, er Wissen erwirbt, seine Einstellungen modifiziert oder
sein Verhalten verändert. Sie soll dem Leser Einsicht in sein Problem
vermitteln, Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, ihm Vergleiche mit anderen
Menschen ermöglichen und Mut zur Veränderung machen.
© 2001 Robert Adé |
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