Bioenergetik
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Die Bioenergetik schließt aus dem körperlichen Ausdruck des Patienten auf seine seelischen und emotionalen Blockaden. Mit gewissen Körpertechniken versucht der Therapeut dann, gegen diese anzugehen. Darunter fallen Atem- oder Dehnübungen und Massagen.
Wenn sich die blockierte Energie löst, ist das für den Patienten mit tief greifenden psychischen Erfahrungen verbunden. Diese werden dann im psychotherapeutischen Gespräch verarbeitet.
 
 
 

Die Behandlung beginnt mit Übungen, die der Loslösung von körperlicher Erstarrung dienen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das "Grounding". Damit soll die Erregung im Körper mit der Realität der Erde verbunden werden und aufgebaute Spannungen sollen sich entladen.
Dieses "Erden" geschieht durch gezieltes Stampfen auf den Boden, ausbreiten der Arme oder bewusstem Schreien.

 


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In der analytischen Aufarbeitung versucht der Therapeut, die Erinnerungen, Erlebnisse oder Assoziationen des Patienten mit dessen Lebensgeschichte zu verbinden und dadurch die alten ins Unbewusste verdrängten Erfahrungen mit dem aktuellen Lebensgeschehen zu verbinden.

Die Therapie wurde von Wilhelm Reich – einem Schüler Sigmund Freuds – begründet und von dessen Patienten Alexander Lowen weiter entwickelt.

© 2001 Robert Adé

     
 
 
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