Biofeldtherapie/-test
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Entwicklungsgeschichte
Dr. rer. nat. Paul Schweitzer erforschte Jahrzehnte lang die Ursachen
chronischer Krankheiten. Er fand heraus, dass Mikroben, Gifte und Felder
chronische Belastungsfaktoren erzeugen können - nicht auf einer stofflichen,
sondern auf einer energetisch informativen Ebene. Aus der Vielzahl der im
Laufe des Lebens manifestierten Belastungen durch Bakterien, Viren, Pilze
und Gifte hat Dr. Schweitzer etwa fünfzig ermittelt, die bei der Entstehung
chronischer Krankheiten eine Rolle spielen.
Therapieansatz
Menschen und Tiere kommen mit Dispositionen zu Belastungsfaktoren durch
Mikroben, Gifte und Erbtoxine zur Welt. Aus diesen genetisch bedingten
Dispositionen können sich im Laufe der Zeit feinstoffliche Belastungen
entwickeln, die mit Biofeldtest, Elektroakupunktur oder Kinesiologie im
Energiekörper nachweisbar sind, die sogenannten genetisch induzierten
Belastungsfaktoren. Die Wirkung genetisch induzierter Belastungsfaktoren auf
Organe ist eine der Ursachen für die Entstehung chronischer Krankheiten.
Welche Krankheit entsteht, ist nicht abhängig von den Belastungsfaktoren,
sondern davon, auf welches Organe diese wirken. Eine gleiche Gruppe von
Belastungsfaktoren kann bei Allergien auf das Immunsystem, bei Bronchitis
auf die Bronchien und bei einer Herzerkrankung auf das Herz wirken. Daher
orientiert sich die Biofeldtherapie an Belastungsfaktoren und nicht an
Krankheitstypen.
Therapiedurchführung
Mit der Biofeldtherapie werden nicht Krankheiten, sondern genetisch
induzierte Belastungsfaktoren im somatischen Bereich des Energiekörpers
therapiert. Dadurch wird der Krankheitsverlauf im materiellen Körper positiv
beeinflusst. Möglich ist dies durch die Wechselwirkung zwischen
Energiekörper und materiellem Körper. Die Biofeldtherapie besteht im Prinzip
darin, dass die Information der manifestierten Belastungsfaktoren durch
entsprechende Gegeninformationen kompensiert wird. Als Träger dieser
Gegeninformationen dienen Mischungen der Mineralsalze Natrium, Kalium,
Calcium und Magnesium. Diese Salze sind natürliche Bestandteile unseres
Körpers. Sie werden oral eingenommen, wirken aber nicht auf einer
biochemischen, sondern, ähnlich wie die Homöopathie, auf einer feinstofflich
energetischen Ebene. Die Biofeldtherapie wirkt nur, wenn keine
Therapieblockaden durch Geopathie oder Elektrosmog vorhanden sind. Diese
Mineralsalzmischungen wirken nicht nur bei der Kompensation chronischer
Belastungsfaktoren, sondern auch bei aktuen Infektionen und Intoxikationen.
Zum Beispiel wirkt die Mischung AB, die aus drei Mineralsalzen besteht, auf
alle Bakterien. Sie hilft bei Scharlach ebenso wie bei Borreliose nach
Zeckenbiss oder bei einer Salmonelleninfektion.
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Möglichkeiten und Grenzen der Biofeldtherapie
Die Liste der Krankheiten, die Therapeuten
mit Hilfe der Biofeldtherapie häufig heilen oder zumindest bessern konnten,
ist lang und eindrucksvoll. Dazu gehören CFS (chronisches
Müdigkeitssyndrom), MCS (multiple chemical sensitivity), Migräne,
Wetterempfindlichkeit, chronische Atemwegserkrankungen, Allergien und
Hautkrankheiten, Schlafstörungen, Depression, Hyperaktivität, koronare
Herzerkrankungen und Herzrhythmusstörungen. Bei Rheuma, Arthrosen,
degenerativen Gelenk- und Bandscheibenschäden kann man den Prozess, wenn er
weit fortgeschritten ist, nur stoppen, aber nicht rückgängig machen. Erfolge
wurden auch bei Krebserkrankungen erzielt, sofern der Prozess noch nicht zu
weit fortgeschritten war. Die Biofeldtherapie eignet sich für jede
chronische Krankheit. Der Erfolg hängt davon ab, wie weit der
Krankheitsverlauf fortgeschritten ist und welche Therapieblockaden
vorliegen. Krankheitsprozesse können mit der Biofeldtherapie gestoppt, aber
bleibende Organschäden nicht mehr regeneriert werden. Man kann die
individuell unterschiedliche "genetische Belastung", die sich als Basis
vieler Erkrankungen herausgestellt hat, schon beim Kleinkind mit dem
Biofeldtest erfassen und mittels Biofeldtherapie kompensieren. Dadurch ist
es denkbar, die Wahrscheinlichkeit späterer Erkrankungen zu verringern -
eine äußerst effektive Krankheitsvorsorge.
Aufwand und Kosten der Biofeldtherapie
Jeder Patient wird nach einer schulmedizinischen Untersuchung auf Wunsch mit
dem Biofeldtest auf ursächliche Belastungsfaktoren seiner Krankheit
getestet. Aufgrund der Ergebnisse empfiehlt der Therapeut eine
Biofeldtherapie oder eine andere Therapie. Die für die Biofeldtherapie
notwendigen Mineralsalzmischungen testet der Therapeut individuell mit dem
Biofeldtest aus und verschreibt sie dem Patienten in der Regel mit einem
Privatrezept. Die Kosten werden nicht von allen privaten Krankenkassen
übernommen. Therapieblockaden durch Geopathie (Beeinflussung des Menschen
durch Erdstrahlen) und Elektrosmog (Beeinflussung des Menschen durch
elektrische Felder) müssen während der Biofeldtherapie verhindert werden.
Dafür benötigt der Patient einen Biofeldregulator. Leistungen des
Biofeldtests und der Biofeldtherapie werden in der Regel von gesetzlichen
Krankenkassen nicht übernommen.
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Biofeldtest
Ein biophysikalisches Diagnoseverfahren für
Umweltbelastungen, akute Beschwerden und verborgene Krankheitsursachen.
Entwicklungsgeschichte des Biofeldtests
Dr. rer. nat. Paul Schweitzer erforschte Jahrzehnte lang die Wechselwirkung
zwischen physikalischen Feldern und dem unsichtbaren feinstofflichen
Energiekörper des Menschen. Um die biologische Wirkung elektrischer und
biophysikalischer Felder auf Menschen erfassen zu können, entwickelte er den
Biofeldtest. Er erkannte, dass der Gesundheitszustand aller Körperorgane als
Information im Energiekörper vorhanden ist und erweiterte den Biofeldtest zu
einem medizinischen Diagnoseverfahren.
Energiekörper - ein Spiegelbild des materiellen Körpers
Menschen und Tiere besitzen außer ihrem materiellen Körper einen
unsichtbaren feinstofflichen Energiekörper, der über Informationssteuerung
mit dem materiellen Körper verbunden ist. Bevor sich eine Krankheit im
materiellen Körper bemerkbar macht, ist sie schon als Information im
Energiekörper vorhanden. Daher ist es möglich, den aktuellen Zustand von
Krankheit und deren Entstehung über den Energiekörpers zu erfassen.
Besonderheit des Biofeldtests
Sie besteht darin, dass Tests an einer Blutprobe des Patienten zu gleichen
Ergebnissen führen wie Tests am Körper des Patienten. Dies bedeutet, dass
die Blutprobe alle Informationen über den gesamten Organismus enthält. Diese
Erkenntnis von Dr. Schweitzer wird heute von der Quantenmedizin bestätigt.
Diagnosemöglichkeiten mit dem Biofeldtest
• Umweltbelastungen durch Elektrosmog oder Schadstoffe
• Belastungen durch Erdstrahlen (Geopathie)
• Verträglichkeit von Lebensmitteln, Medikamenten, Zahnwerkstoffen,
Textilien u.a.
• Medizinische Diagnose des Gesundheitszustands
• Überprüfung von Medikamenten und Therapien auf Verträglichkeit und
individuelle Priorität
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